Einsamkeit
Ein Mann blickt in einen Spiegel. Neben ihm steht ein glückliches Pärchen

Diese Produktion schloss sich an meine Arbeit „Depression“ für das Antidepressivum Saroten an. Unsere erste Interpretation war so stark, dass dieselben Themen diesmal außerhalb des Studios inszeniert wurden.

Ich konzipierte die Motivik mit dem gleichen Team, mit einem Psychologen und dem Pantomimen Isidoro Fernandez.

Für diese Strecke nutzte ich durchgängig Mittelformat und einen 800er Schwarzweißfilm, den ich sehr körnig entwickelte, um den Look zu pushen. In der Bildbearbeitung blieb ich zurückhaltend, um das Motiv möglichst authentisch zu lassen.

Ein Mann steht auf einem Steg, vor ihm das Meer mit vielen Wellen.
Ein Mann steht in einer Fabrikhalle an der Wand.
Ein Mann läuft über ein Feld, im Hintergrund sieht man ein Kraftwerk.
Ein Mann sitzt alleine in seiner Wohnung, um ihn herum herrscht Chaos
Ein Mann steht alleine im Wald, neben ihm sieht man sehr hohe Bäume.
Ein Mann steht alleine auf der Südbrücke in Köln.
Ein Mann steht in einem Hochhaus am offenen Fenster.

Geplant war die Strecke für einen exklusiven Kalender für Ärzte. Zwischenseiten aus Pergamin sollten die Schemenhaftigkeit der intensiven, allumfassenden Emotion verstärken.

Auftraggeber war wieder die Tropon GmbH, die heute eine Tochter des schwedischen Pharmaunternehmens MEDA AB ist.

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